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FabianH

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FabianH

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Beitrag 112363 , Grundbeschaltung von Atmels [Alter Beitrag27. Januar 2007 um 23:36]

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Hi,
Da ich nun doch langsam einige Projekte zu realisieren habe, und auch immer mehr Pakete von den Elektronikhändlern kommen, mache ich mir nun Gedanken über die Grundbeschaltung eines Atmels, also was immer dran muss/sollte.
Das hier habe ich aus einem früheren Projekt. Nur ich müsste auch ungefähr wissen, welche Bauteile verwendet werden sollten, Kondensatoren mit z.B. 100nF gibt es reichlich, aber welche Sorte/Bauform soll ich nehmen?
Anhang: grundbeschaltung.rar
Mfg Fabian

Geändert von FabianH am 27. Januar 2007 um 23:37

Stefan Wimmer

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Beitrag 112377 [Alter Beitrag28. Januar 2007 um 00:51]

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...was ist denn .SCH für ein Dateiformat?
Ging's evtl. auch als GIF oder PDF??

It's the Government - it doesn't have to make sense! (B. Kaplow in r.m.r)
FabianH

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Beitrag 112381 [Alter Beitrag28. Januar 2007 um 01:01]

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Das ist EAGLE, wenn du ne Gratisversion von einem deiner Layoutprogramme hast dann nehm ich auch gerne dasbig grin

Hier als Bild:


Mfg Fabian
Stefan Wimmer

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Stefan Wimmer

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Beitrag 112434 [Alter Beitrag28. Januar 2007 um 16:28]

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Na bitte - geht doch! wink cool

Sieht ja schon mal ganz gut aus.
Nun noch 'nen Kondensator von Reset nach Masse, 'nen Quarz und die beiden Lastkondensatoren, dann wär's noch besser. Und ob man einen RS232-Treiber zur Grundausstattung zählt muss man selber entscheiden.

Ich hab' mal sowas für den ATmega8/48/88/168 gemacht - ein kleines Platinchen mit der Grundbeschaltung und den meist wünschenswerten Grundoptionen welches ich dann als "Kleinhirn"-Modul für Bastelschaltungen verwenen kann, daher auch der Name "µBrain88".
In diesem TestThread gibt es ein paar Bildchen davon.

Geändert von Stefan Wimmer am 28. Januar 2007 um 16:29


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hybrid

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hybrid

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Beitrag 112438 [Alter Beitrag28. Januar 2007 um 16:55]

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Meine "Grundbeschaltung" ist ein 100nF Kondi von VCC nach Masse.(direkt am Chip) Alles andere hängt von der Nutzung ab.
Grüße
Malte
FabianH

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Beitrag 112449 [Alter Beitrag28. Januar 2007 um 20:15]

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Zitat:
Original geschrieben von hybrid

Meine "Grundbeschaltung" ist ein 100nF Kondi von VCC nach Masse.(direkt am Chip) Alles andere hängt von der Nutzung ab.
Grüße
Malte




Ich habe dort einen 2,2µF Tantal drin. Von denne habe ich noch 200 Stk. da, die würde ich also gerne nutzen wo eben geht.


Zitat:
Original geschrieben von Stefan Wimmer

Nun noch 'nen Kondensator von Reset nach Masse, 'nen Quarz und die beiden Lastkondensatoren, dann wär's noch besser. Und ob man einen RS232-Treiber zur Grundausstattung zählt muss man selber entscheiden.

Ich hab' mal sowas für den ATmega8/48/88/168 gemacht - ein kleines Platinchen mit der Grundbeschaltung und den meist wünschenswerten Grundoptionen welches ich dann als "Kleinhirn"-Modul für Bastelschaltungen verwenen kann, daher auch der Name "µBrain88".
In diesem TestThread gibt es ein paar Bildchen davon.



Wie groß soll der Kondensator von Reset nach masse sein, udn welche Bauweise(Elko, Kerko,...)?
Was meinst du mit Lastkondensatoren, wie groß welche Bauform?
Was für einen Quarz?

...viele Fragen....wink

Dein Kleinhirn-Modul ist dann soetwaswie dieses SnugBoard

Habe ich auch vor, so etwas zu bauen, nur bei machen Projekten ist es halt vom Platz im Gehäuse besser alles auf einer Platine zu haben, daher macheich die Grundschaltung, dieich gleichzeitig als einzelboard verwenden kann, und auf die ich jede andere Projekt aufbauen kann.

Mfg Fabian
Neil

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Neil

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Beitrag 112482 [Alter Beitrag29. Januar 2007 um 11:27]

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Hi,

ich habe für mein Board die Teile genommen aus dem AVR Board. Das funktioniert. Aber die Idee von Stefan finde ich auch gut, so ein Miniboard zu machen was dann auf ein Board mit den Schnittstellen (AD/DA oder Digi IO) aufgesteckt wird. So funktionieren ja auch die Briefmarken von Conrad oder C-Unit. Bei einem Flightboard was sehr klein sein soll, kann man das wie Winfried machen und alles ins Kabel packen was als Schnittstellentreiber nötig ist.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


FabianH

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Beitrag 112567 [Alter Beitrag30. Januar 2007 um 16:25]

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Wäre dieser Kondensator für die 100nF geeignet, bzw. empfehlenswert:

Kondensator von Reichelt.de


Mfg Fabian


*edit: Linkaufruf geändert*

Geändert von Tom am 30. Januar 2007 um 21:08

Reinhard

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Reinhard

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Beitrag 112571 [Alter Beitrag30. Januar 2007 um 16:37]

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Hi,

den kannst du ohne Probleme verwenden. Ich habe vergessen wieso, aber für bestimmte Anwendungen (schnelle Schaltregler) werden im Datenblatt welche mit X5R oder X7R Dielektrikum empfohlen.

Gruß
Reinhard
Stefan Wimmer

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Stefan Wimmer

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Beitrag 112606 [Alter Beitrag30. Januar 2007 um 20:53]

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@Neil (et al.)

Das Mini-Board muss man noch nicht mal aufstecken. Ich habe z.B. auch schon einfach mal die Fläche, die das Board belegt aus einer Lochrasterplatine ausgeschnitten und das µBrain da mit Epoxy reingeklebt. Dann einfach weiter mit Drähtchen den Rest der Schaltung verdrahtet.

@ Fabian:
Die Kombination aus Widerstand und Kondensator am Reset-Eingang sollte so gross sein, dass das Produnkt aus R und C (Physik-Preisfrage: das ergibt welche Einheit?) grösser ist als die Anstiegszeit deiner Stromversorgung beim Einschalten. Wenn sich grosse Werte für R oder C ergeben, sollte man parallel zum Widerstand eine Diode in Sperrrichtung schalten (Kathode an Plus), damit sich beim Ausschalten der Kondensator schneller entlädt. Sonst kann es passieren, dass nach kurzen Spannungsunterbrechungen kein Reset ausgelöst wird.

Besser ist natürlich die Verwendung dedizierter Resetbausteine wie z.M. MAX/LM809 und Konsorten.

Geändert von Stefan Wimmer am 30. Januar 2007 um 21:00


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