Zitat:

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Original geschrieben von Andreas B.

Bei größeren und höher fliegenden Modellen mit einem GPS-Traker....

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+1

Genau das Garmin hab ich auch. Da kann man die Peilung einfrieren und sich die Linie auf der Karte ansehen und ablaufen.

Hi,

mir hat beim Absturz meiner Alien (Einschlag im Wald, mitten in den Baumbestand, Entfernung nicht abschätzbar) die Peilung mit dem Kompass-App auf dem iPhone geholfen.

Nachdem die Schockstarre überwunden war, nicht bewegen, Richtung nicht verlieren, Handy rausholen, Kompass aufrufen und peilen.
Dann mit dem Kompass auf festgestellter Gradzahl entlang mehr oder weniger gradlinig durchs Unterholz und direkt drübergelaufen, mitten im Baumbestand. Sicherlich auch viel Glück dabei, aber wie gesagt, mitten im Wald.

Gruß Jan

Von High bis Low Tech alles schon gesagt, oft hilft einfach nur ein Starthelfer, der sich vorher in einem günstigen Winkel aufstellt, so dass 2 Fluchtlinien abschätzbar sind. Der muss dann aber stehen bleiben und per Zuruf dirigieren. So weiß man zumindest ungefähr, wie weit man ins Feld laufen muß.

Ach und manchmal lässt Finderlohn in Aussicht stellen oft Wunder noch nach mehreren Tagen Verlust zu, hatte ich mal bei einem Maisfeld, das wurde 2 Tage später durch 3 Kinder aus dem Modellflugclub erfolgreich umgepflügt...


Gruß

Thomas