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Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 20424 [Alter Beitrag12. Oktober 2002 um 20:04]

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10-20% klingt ganz gut. Mehr wäre schon fast Gummi...

Wir haben mitgekriegt, dass Du zwei Haken verwendest. Das bedeutet aber nur, dass jeder Haken nur noch zur Hälfte belastet wird - und wenn die Rakete unglücklich "hängt", noch nicht mal das -, aber aus der Biegebelastung ist noch lange keine Zugbelastung geworden.

Viel Erfolg noch und Spaß beim Basteln

Oliver
Tommy

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Beitrag 20427 [Alter Beitrag12. Oktober 2002 um 21:25]

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Sorry das ich mich mit reinhänge, aber wie ist das wenn er das mit den beiden Haken so macht:

Die Fallschirmleine geht erst zu dem einen Haken und wird dort fest gemacht. Anschliesend wird mit einem kleinen Puffer vieleicht so 10cm die Fallschirmleine am zweiten Haken fest gemacht. Sollte es nun den ersten Haken unerhofft doch aufbiegen kann der zweite die restliche Energie die noch vorhanden ist sicher aushalten. Ich gehe dabei davon aus, das durch das aufbiegen von Haken Nummer eins nicht mehr sehr viel Energie vorhanden ist die nun auch noch den 2. Hacken aufbiegen kann, oder was meint Ihr?

Tommy

der sich schon riesig aud den ALRS freut!!!

High Power Modell Raketen im Internet
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und

der neuste High Power Modellraketen Trailer
DIE NEUE ALRS 7 DVD ist bald zu haben
Johannes (Axe) Haux

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Johannes (Axe) Haux

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Beitrag 20430 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 09:45]

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Zitat:
Original geschrieben von Marxi
Ach ja, ich muss jetzt direkt noch einmal nachfragen, ob`s auch erhört wurde:
Habt ihr schon mitbekommen, dass ich 2 Haken pro Seil benütze ?

@ Rolli:
Oh Mann o Mann, Glück muss man haben ! smile
Was war denn da für ein Motor drin - oder besser gesagt - in welcher Rakete ist das passiert ???

Viele Grüße,
Marxi




Hi Marxi,

wenn ich mich recht erinnere, dann sagtest Du was von 2mm Materialstaerke?

Kreisflaeche = r<SUP>2</SUP> * Pi.

Deine Haken: 2 * 2 * Pi = 12.6 mm<SUP>2</SUP> *2 Haken = 25.1 mm<SUP>2</SUP>
Rolli's Haken: 4 * 4 * Pi = 50.2 mm<SUP>2</SUP>

Rakete: AFAIK war es die Saturn und der Auswurf war spaet aber nicht so extrem (die Rakete trudelte (hatte sich nicht 'auf den Kopf' gestellt)

Gruss Johannes

PS: Hi Tommy, besser ist es einen Kolben zu bauen in dem das Seil durchlaeuft.

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy)
Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway)
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto Fürst von Bismarck)
Rolli

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Rolli

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Beitrag 20431 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 10:35]

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Es war die N1! Und der späte Auswurf (Motorbackup) kam erst wo die Rakete schon senkrecht auf dem halben Weg nach unten war.
Ich stelle mal unter folgender URL ein Videoclip (12MB) herein. Die Aufnahme ist von Achim (mit hoffeltlich freundlicher Genehmigung).
Wegen der Dateigröße kann ich es nur eine kleine Weile im Netz lassen.
Die N1 hatte zu der Zeit eine Masse von 4,3kg.
Bei einer angenommenen Sinkgeschwindigkeit von 10m/sek ???
könnte man die auftretenden Kräfte ausrechnen. Viel Spaß dabei, ich freue mich auf eure Ergebnisse smile

Ciao, Rolli
P.S. Der Haken hatte nur einen Durchmesser von 3,5mm
Oliver Arend

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Beitrag 20434 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 12:16]

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Axe, das Verhältnis stimmt zwar, Du hast aber den Durchmesser statt des Radius eingesetzt.

Auch wenn man einen Durchlauf-Kolben baut, muss man das Seil immernoch irgendwo befestigen. Auch hier würde sich die Hakenfrage stellen.
Du befestigst Deine Seile mit einem Knoten am Fallschirmspant. Das würde auch bei einem PML-Kolben klappen.

Oliver
Neil

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Beitrag 20435 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 12:18]

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Hi,

die Berechnung ist ganz einfach.
Die Energie ist

E=1/2m*v^2 = 4,3kg/2 * (10m/s)^2 = 215 Nm

Um die Kraft zu wissen die da entsteht müssen wir noch durch den Bremsweg teilen. Hier stellt sich dann die Frage, wie groß ist der Bremsweg. Da meist der Schrim recht abrupt bremst, würde ich den kleiner 1m angeben. Bei einem Meter haben wir aber schon satte 21~22 kg Zugkraft.
Eigentlich müßte man die Differenz aus Fallgeschwindigkeit und Sinkgeschwindigkeit mit dem Schirm bilden.

Gruß

Neil

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Marxi

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Beitrag 20440 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 14:21]

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Hallo miteinander !

Vielen, vielen Dank für eure Unterstützung/ Hilfe an meinem Projekt !!!

Zitat von Oliver:
Zitat:
10-20% klingt ganz gut. Mehr wäre schon fast Gummi...


Dafür kostet leider der laufende Meter 76 Cent. frown
Sollte sich das Seil tatsächlich als sehr gut für diesen Zweck herausstellen, könnte man glatt (natürlich nur wenn auch Interesse besteht smile ), eine Sammelbestellung organisieren...
Oder gäbe es da sogar schon Interessenten ?

Zitat:
Viel Erfolg noch und Spaß beim Basteln


Mit großer Freude entgegengenommen. smile

Zitat von Tommy (darf ich sie schon so nennen ? smile ):
Zitat:
Sorry das ich mich mit reinhänge


Also, also - ich freu`mich riesig über jeden konstruktiven Beitrag ! smile
Ihren Ratschlag kann ich mir richtig gut vorstellen, dass er funktionieren müsste !
Was sagt ihr Experten dazu ? smile

Zitat:
der sich schon riesig aud den ALRS freut!!!


Hehe, meine Rockets und ich auch ! king

@ Johannes:
Das würde auf gut Deutsch heißen - Rolli`s Kolben ist doppelt so gut/stabil wie mein Geplanter ? - Gemeinheit fg
Aber das kann ja auch nicht sein smile , den schließlich wiegt die N1 ja um die 4 kg, oder ist das mit ein berehnet ?
- sorry, muss ich mir noch mal genauer durchlesen...

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe !

Grüße,
Marxi
Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 20442 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 15:28]

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> Dafür kostet leider der laufende Meter 76 Cent.

Ja, und? Vergleich das mal mit den Preisen, die von den Raketenbausatzvertreibern usw. für Tubular Nylon verlangt werden.

Axe benutzt Bergsteigerseile, auch sehr gut geeignet sind die geflochtenen Nylonseile (PP) aus dem Baumarkt (die es in schrillen Farben gibt, meine Mutter war ganz begeistert über das günstige Geschenkband ;-), die mit Bruchlasten zwischen 500 und 2000 kg beworben werden, was ausreichen müsste. Der Durchmesser macht sie jedoch nur für HPR-Modelle verwendbar.

> darf ich sie schon so nennen ?

Egal wie alt Du bist, in diesem Forum wird jeder andere Teilnehmer geduzt. Damit muss man halt leben wenn man sich hier anmeldet ;-)

> Ihren Ratschlag kann ich mir richtig gut vorstellen, dass er funktionieren müsste ! Was sagt ihr Experten dazu ?

Naja. Zum Öffnen eines Hakens wird eine bestimmte Menge Energie verbraucht. Damit bleibt dann noch Energie übrig um den zweiten zu öffnen. Die Konstruktion ist also auch nicht stabiler als Rollis Haken.

> Aber das kann ja auch nicht sein , den schließlich wiegt die N1 ja um die 4 kg, oder ist das mit ein berehnet ?

Er is doppelt so stabil, aber die Rakete wiegt halt mehr. Bezogen auf Dein Raketengewicht ist Deine Lösung also vielleicht sogar "besser" - aber Du siehst ja wie schlecht das eigentlich ist.

Oliver
Johannes (Axe) Haux

Poseidon

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Beitrag 20444 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 15:57]

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Hi Marxi,

Zitat:
Original geschrieben von Marxi

Zitat von Tommy (darf ich sie schon so nennen ? smile ):



Wenn es um das Alter geht, dann musstest Du zu mir Sie sagen, Tommy ist ein Drittel juenger.

Hier im Web unter den Fliegern sind alle per Du es sei denn Du beleidigst jemanden und er bittet dich darauf hin etwas mehr verbale Distanz zu wahren smile.

Zitat:
Original geschrieben von Marxi


@ Johannes:
Das würde auf gut Deutsch heißen - Rolli`s Kolben ist doppelt so gut/stabil wie mein Geplanter ? - Gemeinheit fg
Aber das kann ja auch nicht sein smile , den schließlich wiegt die N1 ja um die 4 kg, oder ist das mit ein berehnet ?
- sorry, muss ich mir noch mal genauer durchlesen...

Grüße,
Marxi




Marxi, das mit der Stabilitaet stimmt so (auch wenn ich R und D verwechselt hab), es kann auch durchaus sein, dass Deine Haken die Kraefte halten. Fuer mich ging es hier nicht um die 'haelt unter normalen bis maessig schlechten Bedingungen-Loesung sondern um die 'wie mache ich es einfach und megastabil, so dass ich mir nichts vorwefen muss wenn es doch versagt'-Loesung.

Tommy`s Vorschlag: Bringt wahrscheinlich nichts (schwer einzuschaetzen). Wenn sich die Haken wirklich aufbiegen wuerden koennte es besser sein.
Marxi hat jedoch 2mm Haken mit einem Holzgewinde. Am Gewinde ist der Haken noch ein gutes Stueck duenner und es kann bei ruckartingen Belastungen sein, dass der Haken raus/abgerissen wird ohne gross Kraft aufzunehmen (welches Material sind die Haken? Messing?).

Hast Du den Lasttest mal gemacht?
Einfach mal einen Sprudelkasten (voll) anhaengen und sehen was das Teil macht.

@Oliver: Die Fallschirmleine sollte 'unten' immer ohne Haken befestigt werden. Entweder am Motormount angeharzt oder an einem stabileren Spanten oder am Koerperrohr . . .

Haken (sind offen) haben am Modell ueberhaupt nichts verloren.
Offene Ringoesen auch nichts.
Wenn ihr schon Ringoesen nehmt, dann verschweisst die oder loetet sie zu. Das kann doch nicht so schwer sein!
Die Oese (angenommen sie ist verchromt) etwas aufbiegen, an der zukuenftigen Verbindunsstelle den Chrom wegschleifen/feilen.
Wieder zu biegen und den Spalt mit Lot fuellen.
Wenn's noch besser sein soll Hartloeten, das geht auch mit Propan. Auf allen Modellbaumessen findet man niedriger schmelzendes Silber Hartlot fuer den Bastelkeller.
Lot fuer einige (10 - 15) Euro reicht bei unserem Bedarf Jahre.

Nochmals: Besser ist es die Fallschirmleine am Befestigungspunkt grossflaechig anzuharzen (und zwar so, dass die Kraefte als Scheer- und nicht als Schaelkraefte eingeleitet werden).
Oder mit geschraubten Spanten und normalen billigen Seemannsknoten (den Palstek zu lernen kann nicht der Hinderungsgrund sein - notfalls machen wir am ALRS ein halbstuendiges Knotenseminar abends an der Bar).
Am Kolben ist es das besten das Seil durchlaufen zu lassen.
Alle Schrauben/Oesen/Schekel oder sonstigen Verbindungen sind riskanter (z.B. verschraubte Karabiner nehmen zwar riessige Kraefte auf verheddern sich dafuer leichter als 'pures' Seil).
Das schwaechste Glied in der Kette bestimmt die Zerreiskraft.
Wofuer soll ich 6mm Seil nehmen mit ueber 250DaN Zerreiskraft wenn ich dann offene Ringoesen verwende die kaum 500N aushalten? Wie gut muss der untere Befestigungspunkt ausgefuehrt werden wenn er in diesen Festigkeitsbereich kommen soll? - Ein Haken? Wohl kaum!

Gruss Johannes

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy)
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Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. (Otto Fürst von Bismarck)
Marxi

Grandma' of Rocketry

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Beitrag 20449 [Alter Beitrag13. Oktober 2002 um 17:54]

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Hallo Oliver, Hallo Johannes !

Zitat von Oliver:
Zitat:
Ja, und? Vergleich das mal mit den Preisen, die von den Raketenbausatzvertreibern usw. für Tubular Nylon verlangt werden.


Ja, ok big grin , hast im Prinzip schon Recht ! Aber 76 Cent tun sich schon recht interessant vermehren...
10 m = 7,6 €; 100 m = 76 € und 1km 760 € eek! fg - ok, hast doch Recht... big grin

Zitat:
auch sehr gut geeignet sind die geflochtenen Nylonseile (PP) aus dem Baumarkt (die es in schrillen Farben gibt, meine Mutter war ganz begeistert über das günstige Geschenkband ;-), die mit Bruchlasten zwischen 500 und 2000 kg beworben werden, was ausreichen müsste. Der Durchmesser macht sie jedoch nur für HPR-Modelle verwendbar.


Ganz genau die in Neon - grün mit 3mm DM nimm`ich ja hier her (hab`ich das nicht gesagt ? confused )
--> lässt sich super knoten und sehr gute Dehnung wie oben gesagt !

Zitat:
Er is doppelt so stabil, aber die Rakete wiegt halt mehr. Bezogen auf Dein Raketengewicht ist Deine Lösung also vielleicht sogar "besser" - aber Du siehst ja wie schlecht das eigentlich ist.


Vielen Dank für deine Aufmunterung ... frown fg

Moment, Johannes, muss kurz weg stick out tongue
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