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FabianH
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Auf den Finnen ist nun eine Lage Spritzspachtel. Zwei Finnen sind in der Temperkammer, damit der Spachtel etwas schneller trocknet, und ich in der Zeit in der die anderen beiden Fins trocknen schonmal schleifen kann:  Mfg Fabian
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FabianH
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Fillets habe grad eben schon teilweise hergestellt(Ich bastel gerne um die Zeit, Ich mag des feeling abends mit Boxershort in meiner Werkstatt zu stehen   ) Ich habe nun etwas umSTRUKTURIERT. Und zwar habe ich auf 2 Finnen einige Epoxystreien gezogen, diese beiden Finnen sollen das Flügelprofil einer Biene nachstellen:  Das andere Paar Finnen, habe ich schön glatt geschliffen, so dass auch die minimalen Ausbuchtungen der Löcher kaum zu sehen sind:  Die Finnen habe ich vorher sauber abgeklebt, sowie das Rohr, um einigermaßen gebrauchbare Fillets hinzubekommen, meine letzten waren nicht so toll. Aber ich muss sagen, ich habe mich deutlich gebessert! Abgeklebtes Rohr:  Und das hier ist ein Fillet, das grade in der Aushärtungsphase ist:  Das Rohr werde ich diesesmal aber nicht so großartig finishen, da ich überlege für die gelben Streifen Klebefolie zu verwenden, da hab ich mal eine schöne gesehen, Oracover(?) heißt die glaube ich. Über den Schriftzug muss ich mir noch gedanken machen, ob ich meine Airbrush wieder flott machen, da fehlt eine Dichtung, und die Nadel müsste gerichtet werden. MfG Fabian
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FabianH
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Nun sind alle Fillets fertig, und der Rest ist auch noch einigermaßen ok geworden:  Es ist auch kein einziger Tropfen Harz in das Rohr gelaufen(das auf dem Bild ist ein wenig CA, damit die Pappkante stabil bleibt), und der auswechselbare Motormount geht immernoch super in das Rohr.  Auch von innen sieht man das der Motormount gut passt, und da lohnen sich auch meine 6,36 Megapixel, denn sonst erkennt man nur soviel wie auf dem letzten Bild.   Morgen werde ich die Verschraubungen machen, und evtl. noch das rohr ein wenig spritzfillern und schleifen. MfG Fabian
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FabianH
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So, auf dem Rohr trocknet grade eine Lage Spritzspachtel, die werde ich nachher noch abschleifen, und mal sehen wie das Rohr dann ausschaut:  Mfg Fabian
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Da ich ganz vergessen habe, dass ich das shockcord noch an einen Spant aufhängen muss, habe ich nochmal drei Brettchen aus Sperrholz zusammengeleimt, da ein 4mm Spant wohl kaum die Kräfte aufnehmen kann. Da mein Sperrholz aus drei Lagen besteht, zeigen immer 2 Furniere in die gleiche Richtung, von der Maserung her. Da sich das Sperrholz nach dem leimen nicht übermässig verziehen soll, habe ich die Brettchen um 90° versetzt verleimt. Nun zeigen 5 Furniere in die eine Richtung(bspw. Norden) und 4 Funiere 90° gedreht in die andere Richtung(bspw. Osten). Nun dürfte sich das gesamte Gebilde kaum noch verziehen, bei dem ursprünglichen Aufbau zeigten 1/3 mehr in die eine richtung, nun zeigt nurnoch 1/9 in die eine Richtung. So heben soch die entsehenden Kräfte beim Schwinden, und beim Quellen fast gleichmässig auf. Hier die verleimten Brettchen:  So sieht meine eine Sperrholzplatte im moment aus, dadurch das sich daz Holz verzogen hat, steht sie auch von ganz alleine(Diese Platte habe ich nicht beschwert):  So lagere ich meine Holz. Auf einer planen Fläche, gut beschwert(Kiloschwerer Bleigelakku), und vor allem sollte man Sperrholz vor Feuchtigkeitsunterschieden schütze(sprich Küche, oder Badezimmer wäre so ziemlich der schlechteste Aufbewahrungsort)!  MfG Fabian
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FabianH
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So, nun habe ich das Plättchen ausgesägt, und es sieht stabil genug aus, wobei ja noch eine Bohrung hinein kommt:  Meiner Meinung nach sind die Schichten auch sehr gut miteinander verleimt, von einem industriell gefertigtem 9-lagigen Sperrholz nicht weit entfernt, rein optisch:  Was ich mich im Moment noch frage: Wie Groß sollte die Bohrung minimal sein, reichen 35mm, oder sollte ich doch besser 55mm Bohren? Was meint ihr? MfG Fabian
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FabianH
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Ich habe im Moment noch ein kleines Problem: Wenn ich den Spant einsetze, wie bekomme ich ihn genau passend zu den Bohrungen? Die Höhe auf der der Spant sitzt, die habe ich mit einem Abstandshalter festgelegt, so dass ich diesen Abstandshalter nur in das Rohr hineinschieben muss. Aber der Spant dreht sich dabei immer ein wenig, und ich muss mit einem dünnen Stift mühselig den Spant drehen, durch die Bohrungen. Was kann ich dagegen tun, ein Einsetze-Werkzeug basteln? MfG Fabian
Geändert von FabianH am 06. Februar 2006 um 22:04
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Ich habe das Problem nun so gelöst:  Einfach einen kleinen Holzstift mit Sekundenkleber ans Rohr gepappt, und in den Spant eine kleine Nut gefräst. Passt super ineinander, und lässt sich auch super im Rohr plazieren. Der Rest CA an dem Rohr ist nur zur Verstärkung, damit das rohr nicht knickt beim drehen.  MfG Fabian
Geändert von FabianH am 06. Februar 2006 um 22:47
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So, heute habe ich den Kolben gefertigt, der auch gleichzeitig als Elektronik Sektion dienen kann, wenn ich ohne Motorausstoß fliegen möchte. Ich habe aus 4 Sperrholzscheiben jeweils zwei um 90° versetzt verleimt, damit diese ein wenig stabiler sind, immerhin wird der Fallschirm daran zerren. auch für die Mittlere Platte habe ich 2 Holzplättchen verleimt. Damit das Ganze noch an Stabilität gewinnt, habe ich noch zwei Gewindestangen mit angeschraubt:  Für die Verbindung zu dem Spant in der Rakete, habe ich auf die beiden Gewindestangen ein Aluminium U-Profil geschraubt, dieses hälte den Riemen an dem Kolben fest. Durch die Gewindestangen ist auch eine direkte Übertragung der Kräfte auf die obere Scheibe des Kolbens gegeben:  Irgendwie suche ich immernoch etwas anderes zum bauen, wie das Rohr zu schleifen, liegt wahrscheinlich daran, dass das die Arbeit ist, die am wenigsten Spass macht  MfG Fabian
Geändert von FabianH am 09. Februar 2006 um 01:13
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Endlich habe ich das Rohr geschliffen. Vorerst einmal auf P400 nass, an den meisten Stellen ist es doch recht gut und glatt geworden, wenn man jetzt von den Riefen absieht, aber auf die habe ich nun keine Lust mehr:  Leider habe ich an manchen Stellen soviel abgeschliffen, das das Papier wieder ein wenig durchscheint, das Problem beim Nassschleifen war, das sich die Pappe ein wenig vollgesogen hat, und leicht aufgequollen ist, dadurch sind einige Hässliche "Pocken" entstanden:  Nun muss ich aber erst zusehen, das ich mir eine vernünftigen Lackierkabine baue, dann geht es weiter mit dem Lackaufbau. MfG Fabian
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26. Januar 2006 um 15:49]
