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FabianH
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So ich habe nun Relais nachbestellt(und etlichen anderen Kram.....wenn man halt einmal durch den katalog schaut.....), aber ich habe etwas bedenken bei der Platine. Ich löte ja auf Loch-Streifenraster, also die 3er Lötpunkte(Siehe Bild):  Doch wenn ich die Relais darauflöte, habe ich angst, das mir da nen Funke zwischen den Leiterbahnen herspringen könnte! Besteht die gefahr, wenn ja wie kann ich das ändern? Ich hatte schon überlegt mit dem Dremel da etwas wegzufräsen, vom Kufer zwischen den Pins, wäre das sinnvoll? Mfg Fabian
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Neil
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Hi,
wie wäre es mit abkleben?
Teste das doch mal mit zwei simplen anschlüssen. Mehr als die Sicherung heraus springen kann nicht passieren. Evtl. gibt es auch ein datenblatt zu der Platine wo genau steht wieviel die ab kann.
Gruß
Neil
Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. 
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FabianH
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Sicherung rausfliegen ist so eine Sache, wir haben hier noch ein Mieter im Haus, und ich möchte nicht, das die Hauptsicherung rausfliegt, und evtl. bei dem etwas ausgeht. Im I-net habe ich einige Projekte gefunden, die mit Streifenraster und 230V gemacht wurden, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mfg Fabian
Geändert von FabianH am 11. Januar 2007 um 21:54
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AlexanderM
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Hallo Fabian, wenn beim Löten keine Brücke entsteht, sollte eigentlich nix passieren. Du kannst aber, wenn Du vorsichtig sein willst, von dem Kupfer noch etwas wegfräsen. Für einen Test kannst Du ja eine zusätzlich Sicherung mit in den 230 V Schaltkreis nehmen (z.B. die allseits bekannten, kleinen Schmelzsicherungen im Glasröhrchen, gibt's in jedem besseren Lampenladen). Das ist bei Netzspannung ohnehin eine gute Idee. Viel wichtiger ist aber: Wenn (z.B. zu Testzwecken) die Platine an's Netz geht, laß in jedem Fall die Finger davon, also: Erst Stecker ziehen, dann Platine hochheben. Das kann man nämlich im Eifer leicht mal vergessen. Strom fließt halt sehr schnell, wenn er einmal einen Weg gefunden hat.  Und dann geht's Dir so wie mir, als ich mein Ladegerät gebaut habe Alles Gute und viel Glück, Alexander
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FabianH
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Wäre bei mir dann auchnicht das erste mal Aber gut, wenn ihr sagt das geht soweit, werde ich es mal testen. An Netz gehe ich nur, wenn die elektronik im Kunstoffgehäuse ist, da ich zum betrieb keine Netzspannungen brauche, teste ich aber erstmal mit kleineren Spannungen. Ich habe mir noch überlegt, das ich die Kunststoff-Frontplatte mit Aluminiumklebefilm(Habe da so eine starke Alufolie) rückseitig beschichte, und dort den Schutzleiter anklemme, denn ich habe Kippschalter und Taster aus Metall, und wenn wirklich etwas überspringen sollte, gehts sofort in den Schutzleiter und der FI ist draussen. Das Gerät soll halt einigermaßen sicher sein, wenn nur ich daran gehen würde, ok, dann bin ich selbst Schuld, aber wenn auf einer Party mal jemand anderes nen Programm wechseln möchte, dann bin ich der doofe, wenn er einen sitzen hat. mfg Fabian
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FabianH
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Wo ich halt gerade auf meine Relais warte, habe ich überlegt, ob es nicht möglich wäre über eine PC-Software die I/O-Aktivitäten auszulesen, Ablaufprogramme zu erstellen, und direkt die I/Os anzusteuern. Wenn ich es richtig gesehen habe, geht es sicherlich, über UART. Nur wie.....  Vom Programmieren von Software habe ich ansonsten eigentlich kaum Ahnung, abgesehen, von ein wenig Webdesign und Teachprogramme für Industrieroboter. mfg Fabian
Geändert von FabianH am 12. Januar 2007 um 18:43
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FabianH
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Ich habe noch ein "Problem": Die Steuerung läuft soweit, aber die LEDs die ich normalerweise, zu den noch nicht vorhandenen Relais, parallel schalte leuchten immer mit halber Leuchtkraft, wenn der Portpin dann eingeschaltet wird leuchten sie mit voller Intensität, so wie es sein soll.
Fließt da am µC irgendwo ein Minimalstrom, auch wenn der pin auf O steht oder liegt das evtl an der Beschaltung? Ich habe auchschon überlegt, ob das am geringen Strombedarf der LED liegt(ich habe 12V LEDs mit eingebauten Vorwiderstand), aber wenn ich noch eine zweite LED dazupacke ändert sich nicht, ich dachte das geht evtl., weil das Relais ja auchnoch einiges schluckt, und so evtl. dieser kleine Strom vernichtet wird.
Mfg Fabian
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FabianH
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Das Problem mit den dauerhaft halbhellen LEDs hab ich nochnicht gelöst, dafür aber beim testen schon 2 Transistoren verpulvert, aber die kann man zum Glück schnell wechseln. So sieht die Steuerung im Moment aus, unter den LEDs fehlen nun noch die Taster:  Mfg Fabian
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Neil
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Hi,
so ein Phenomen mit halb hellen LEDs hatte ich auch mal gehabt. Das kann evtl. sein, das du deine Potentiale nicht richtig definierst. Hast du mal Spannung und Ströme an der LED gemessen? Evtl. ist da ja auch Netzbrummen drauf was irgendwie verstärkt wird. Den LED mit einem Wechselstrom betreiben kann auch zu sowas führen, siehe Dimmer.
Gruß
Neil
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Reinhard
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Hi,
wie sieht denn die aktuelle Schaltung aus? Sonst ist es sehr mühsam zu spekulieren.
Gruß
Reinhard
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11. Januar 2007 um 20:51]
