Oliver Arend
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Der Solaris-Vorstand wurde von Nadja Trübenbacher angeschrieben, einer Produzentin bei Schwarzbild Medien, die im Auftrag von DMAX weitere Folgen von "Die Modellbauer" produzieren und dazu, für die nächste "Bausaison", auch noch Raketenbauer suchen. Zitat: Raketenmodelle wären ein Novum in unserer Sendung und ich hätte sehr gerne einen aus Ihrem Verein bei uns dabei! Wir haben die Inhalte leicht verändert - deswegen hat sich der Start der Produktion auch leider so verspätet. Mir ist klar, dass die meisten Modellbauer ihre Modelle jetzt fertig haben und fahren wollen und erst wieder im Herbst / Winter bauen. Aber vielleicht gibt es ja doch jemanden, der ein Modell, das er schon lange gerne bauen möchte, mit uns verwirklichen möchte. Interessant in diesem Zusammenhang ist eventuell, dass das Startkapital von 1000,- € bleibt – ich hab zwar schon die Erfahrung gemacht, dass Modellbauer unbestechlich sind, aber vielleicht bietet das ja für den einen oder anderen doch einen Anreiz, ein lange gewünschtes Modell anzupacken und umzusetzen. Der Bau müsste zeitnah beginnen. In der neuen Sendung gibt es _kein Duell_ und damit kein Finale mehr, wo ein „Sieger“ gekürt wird und der andere als „Verlierer“ von der Bühne geht. Stattdessen wird der Entstehungsprozess des Modells von Anfang bis Ende begleitet. Was bleibt, ist der Anspruch, ein maßstabs- und vorbildgetreues Funktionsmodell zu bauen (scale). Ebenso bleibt die Jury, aber nur noch in einer kommentierenden, einordnenden Funktion: Hier werden Ideen und findige Lösungen gelobt, Kreativität bewertet oder auch einfach bestimmte (komplizierte) Arbeitsschritte dem Zuschauer erklärt. Da es kein Finale mehr gibt, sind wir auch nicht mehr abhängig sind von äußeren Ereignissen wie Festivals oder Messen, also der zeitliche Rahmen ist diesmal sehr flexibel. Wenn ein Modellbauer zum Beispiel bis zum Winter für sein Modell braucht, ist das für uns in Ordnung und umsetzbar. Falls das auch zu knapp sein sollte, würde ich um eine entsprechende Info bitten, denn dann können wir den „Abgabetermin“ sicher auch gemeinsam bestimmen. Die Sendung tritt auf mit dem Untertitel „next generation“. Das bedeutet, dass vor allem junge Leute auf den Modellbau aufmerksam und neugierig gemacht werden sollen (bis 50 Jahre). ). Also mögliche Konstellationen wären zum Beispiel ältere Modellbauer, die als eine Art „Coach“ oder „Mentor“ auftreten und mit einem jüngeren Modellbauer zusammenarbeiten; oder auch Vater-Sohn/Tochter-Teams; oder auch gerne Modellbauer, die vielleicht erst relativ kurze Zeit im scale- und Funktionsmodellbau tätig sind.
Wer Interesse verspürt, kann sich gerne direkt bei Nadja Trübenbacher melden, E-Mail nt (at) schwarzbild-medien (punkt) de oder Telefon +49 (89) 189 087 989. Oliver
Geändert von Oliver Arend am 30. Juni 2019 um 14:15
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Wheatus
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Klingt interessant. Suchen die immer noch jemanden?
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Axonella
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Ruf sie doch mal an. Ich glaube nicht, das die Produzenten hier regelmäßig rein schauen.
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