Turambar
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zusammengelegt: so wirds mal aussehen..hoffe ich...
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. - Wernher Freiherr von Braun
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MfG Stefan
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Turambar
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Und das zubehör. Zünddose, Zündgerät und startleitstab.
Geändert von Turambar am 28. November 2005 um 16:18
Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. - Wernher Freiherr von Braun
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Turambar
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So, jetzt hab ich nachgewogen, und geich mal ein großes problem: die Rak wird sicher mit fallschirm ohne motoren ca 300g schwer! Fligt die überhaupt hoch oder brennen mir die motoren am Boden aus??
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Reinhard
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Hi,
für 5 C6 sollte das kein Problem sein. Sogar ein einziger würde sie von der Rampe heben (aber natürlich nicht für einen stabilen Flug reichen).
Gruß Reinhard
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Turambar
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puh *geschwitzthab*
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McGuyver
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Anmerkung zum Akkupack: Da Du den ja nur relativ selten belastest, wird der Großteil der Kapazität der Selbstentladung zum Opfer fallen. Dadurch ergibt sich dan ein Problem, welches die Lebenserwartung von dem Pack deutlich verkürzt - die Zellendrift. Gemeint ist, dass sich die einzelnen Zellen unterschiedlich entladen (Fertigungstoleranz), und dann im Pack in verscheidenen Ladezuständen vorliegen. Das kann man umgehen, in dem man die Lötfahnen von aussen abgreifbar macht, und ab und zu die Zellen einzeln läd. Praktikabel ist das nach etwa 10 Zyklen. Wenn Du es genauer haben willst misst Du die einzelnen Zellenspannungen (im geladenen Zustand) und machst eine Eizelladungsaktion immer dann, wenn zwischen der kleinsten und der größten gemessenen Spannung mehr als 0,05V liegt (=bei NiCd und NiMH. Bei Lithium-Akkus sind das 0,003V). Zum Verlöten: Leg die Zellen beim Verlöten doch in ein Stück Winkelmaterial (Alu oder Holz... was sich gerade findet), dann liegen die auch schön in einer Reihe
Greetz, Thomas
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Turambar
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Turambar
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Ich hätte nicht gedacht dass ich hier nochmal was schreiben muss... Naja, wie in meinem anderen Thread zu lesen war die Erstlandung nicht gerade optimal... Also muss die hathor repariert werden: Eigentlich wollte ich das rohr kleben, aber dann sind mir risse zwischen kuppler und rohr aufgefallen, also weg mit dem ganzen rohr... Als nächstes hab ich mir die lackschäden an der restlichen Rakete und an der Spitze angeschaut. Das ganze sieht nicht gut aus... der Lack haftet absolut nicht am untergrund und splittert einfach ab.. Also Schleifpapier 100er Körnung genommen und weg mit dem Lack... Jetzt warte ich auf meine Airbrushpistolen, um die gleichmal zu testen
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Twist
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Und was ist jetzt aus deiner Hathor 1 geworden?
Twist
mfg Robert
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Turambar
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Sie liegt noch immer gleich in der Ecke ^^ Aber ich hab schonmal das neue Rohr bekommen, immerhin ein Fortschritt Ich denke zum Back to the roots wird sie startklar sein.
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